Gesunde Ernährung für den Schweizer Familienhund

 

 

Häufig sieht man sehr massige Berner Sennenhunde, die eindeutig zu dick sind. Dies birgt einige gesundheitliche Risiken, genau wie bei uns Menschen.

 

Um den Hund fit und gesund zu halten, kommt es also neben Bewegung auch auf eine ausgewogene und artgerechte Ernährung an. Dazu werden im Fachhandel viele Produkte angeboten, die angeblich alle eine perfekt abgestimmte Mischung mit allen wichtigen Nährstoffen enthalten. Doch Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter.

 

 

Vermeide Produkte mit vielen Füllstoffen, wie beispielsweise Weizen. Dieser ist für Vierbeiner wenig gehaltvoll und kann vom Hund nicht ausreichend verwertet werden. Besser ist ein hoher Fleischanteil, gemischt mit leckerem Gemüse, Obst, wertvollen Ölen und anderen gesunden Zutaten. Ob Du Trocken- oder Nassfutter anbieten möchtest, ist Geschmackssache und oft eine Frage des Geldbeutels. Es kann sein, dass Du ein wenig experimentieren musst, um eine Sorte zu finden, die Dein Berner Sennenhund mag.

 

 

Zu Beginn ist es wichtig, das gewohnte Futter vom Züchter eine Weile weiterzufüttern, da es gut vertragen wird.  

Möchtest Du Marke oder Fütterungsart wechseln, so sollte dies langsam geschehen, indem das alte Futter langsam und schrittweise durch das neue Produkt ersetzt wird.

Füttere dem Welpen bitte noch kein Erwachsenenfutter, da die kleinen Racker einen anderen Nährstoffbedarf haben, als ausgewachsene Hunde oder gar Senioren.